Durch die Vollkegeldüse ist die Strahlform konisch und jeder Bereich innerhalb des Kegels hat eine gleichmäßige Tropfenverteilung.

Durch die Hohlkegeldüse ist die Strahlform kegelförmig, es findet jedoch keine Tropfenverteilung innerhalb des Kegels statt und die Tropfen werden nur am Rand des Kegels verteilt.

Aus dem obigen Bild können wir erkennen, dass der Bedeckungsquerschnitt der Vollkegeldüse ein Kreis ist, während der Bedeckungsquerschnitt der Hohlkegeldüse ein Ring ist. Aufgrund dieses Unterschieds sind die Anwendungsszenarien der beiden Düsen unterschiedlich. Die Vollkegeldüse mit größerem Erfassungsbereich eignet sich für den festen Sprühmodus, d.h. die relative Position von Düse und besprühtem Objekt ist fixiert. Durch seine große Erfassungsfläche kann er gleichmäßig auf die Oberfläche des Objekts gesprüht werden eine vollständige Sprühabdeckung erzielen.

Die Hohlkegeldüse ist für den mobilen Spritzbetrieb geeignet, d.h. die relative Position von Düse und Spritzobjekt bewegt sich. Beispielsweise wird über dem Förderband eine Hohlkegeldüse installiert. Da sich Objekt und Düse relativ zueinander bewegen, kann auch die Hohlkegeldüse verwendet werden. Auf jede Position des Objekts sprühen. Darüber hinaus kann die Hohlkegeldüse auch zum Isolieren des Sprays verwendet werden. Die Hohlkegeldüse wird beispielsweise in einen runden Schornstein eingebaut. Der von der Düse besprühte Ring wird im Schornstein wie ein Hut abgedeckt, wodurch die Düse Die Luft unten und die Luft oben werden durch einen Wasservorhang getrennt, um Partikel im Abgas herauszufiltern und gleichzeitig den Schornstein zu kühlen.